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Fotoaktion: Reinigungskräfte unterstützen ihre Forderungen (Teil 2)

"Gerade wir in unserer Branche rechnen mit jedem Cent und wissen manchen Monat nicht, wie wir über die Runden kommen sollen. Gebt uns endlich einen gerechten Lohn!"

Das Gesundheitsamt sitzt mit im Kreishaus. Diese Kolleg*innen sind in der Corona-Zeit stark belastet und können die Haltung der Arbeitgeber*innen nicht verstehen. Das Gesundheitsamt sagt sehr "deutlich", Sauberkeit und Hygiene sind in der Pandemie das Wichtigste, dann kommen AHA und Lüften. Eine vernünftige Bezahlung muss dabei für die Beschäftigten in der Gebäudereinigung selbstverständlich sein.






Vor allem die nach dem Weihnachtsgeld steht für sie im Mittelpunkt und sie hoffen auf ein entsprechendes Angebot der Arbeitgeber*innen.

Jeden Tag aufs Neue sorgen die Beschäftigen der Servicegesellschaft dafür, dass wichtige Abläufe im Klinikum eingehalten werden können.
Sie stehen hinter der Forderung nach 12 Euro Mindestlohn wie auch nach einem Weihnachtsgeld in Höhe von 80 Stundenlöhnen.

"Die Leistung, die in der Reinigung überwiegend von Frauen erbracht wird, ist weit mehr als 12 Euro pro Stunde wert. Gerade in der Zeit der Pandemie hat sich doch gezeigt, dass Reinigung Leben rettet. Daher unterstützen wir die Forderung der Gebäudereiniger*innen zu 100 Prozent!" ist der einhellige Tenor der Anwesenden.



Wir warten gespannt auf ein wertschätzendes Angebot am 20. Oktober zu mehr Lohn und Weihnachtsgeld."

Wir warten gespannt auf ein wertschätzendes Angebot am 20. Oktober zu mehr Lohn und Weihnachtsgeld."


Wir haben eine faire Bezahlung verdient und stehen hinter der Forderung nach einem Mindestlohn von 12 Euro.



Der Betriebsrat des Martin Luther Stiftes in Hanau will mit seiner "Maskenkunst" für die Entschlossenheit der Reinigungskräfte im Kampf gegen Corona und für faire Löhne werben.

Die Forderung nach 12 Euro ist fair und schon längst überfällig. Wir stehen zur Forderung und werden gemeinsam mit unseren Kolleginnen und Kollegen vor Ort für mehr Lohn und einen einstieg in das Weihnachtsgeld kämpfen.

Jeden Tag aufs Neue sorgen die Beschäftigen der Servicegesellschaft dafür, dass wichtige Abläufe im Klinikum eingehalten werden können.
Sie stehen hinter der Forderung nach 12 Euro Mindestlohn wie auch nach einem Weihnachtsgeld in Höhe von 80 Stundenlöhnen.