Auf Frieden hinarbeiten, nicht auf Krieg

Wir schließen uns dem Aufruf der internationalen Gemeinschaft an, die Angriffe zu beenden und dem Frieden eine Chance zu geben.

So wandte sich UN-Generalsekretär António Guterres an Präsident Putin, "Stoppen Sie die Offensive Ihrer Truppen gegen die Ukraine, geben Sie dem Frieden eine Chance, denn zu viele Menschen sind gestorben."

Diplomatie ist der einzige Weg nach vorne! Wir rufen Russland, die Ukraine, die Vereinigten Staaten und die Europäische Union auf, an den Verhandlungstisch zurückzukehren und eine dauerhafte und friedliche Lösung zu finden.

Die Militäraktionen zerstören das Leben von Millionen von Bürgern in einer Region, die bereits mit vielen wirtschaftlichen und sozialen Problemen konfrontiert ist.

EFBH und BHI fordern die zuständigen politischen Entscheidungsträger in der EU und den internationalen Organisationen dringend auf, humanitäre Unterstützung für die in Not geratene ukrainische Bevölkerung zu gewährleisten und die notwendigen Maßnahmen zum Schutz und zur Rettung der Bedrohten vorzubereiten.

Wir bekunden unsere volle Solidarität und stehen Seite an Seite mit unserer Mitgliedsorganisation PROFBUD, der ukrainischen Bauarbeitergewerkschaft, ihren Mitarbeitern und Mitgliedern sowie mit allen Gewerkschaften und Menschen in der Region.

Wir rufen auch zur gewerkschaftlichen Solidarität über die Grenzen hinweg auf. Die BHI hat ihren Solidaritätsfonds geöffnet, um humanitäre Hilfe zu leisten. Alle finanziellen Spenden sind willkommen.

Nur Frieden und Sicherheit können die Bedingungen für sozialen Fortschritt und einen nachhaltigen wirtschaftlichen Aufschwung und gleichzeitig ein effektives Maß an sozialer Gerechtigkeit, den Schutz der Menschenrechte und Schutz der Menschenrechte und den sozialen Schutz der Arbeitnehmer und ihrer Familien schaffen.

Die Probleme der Ukraine und ihrer Nachbarländer sind immens. Es ist an der Zeit, Frieden und Fortschritt zu schaffen und nicht Krieg und Zerstörung zu verursachen.