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Bildung ist ein Grundrecht
23.12.2015
Eine Schule für Tanzania
Inzwischen besuchen rund 340 Jungen und Mädchen die Schule am Rande der Massaisteppe und werden dort von sieben Lehrern unterrichtet. Ende 2016 verlässt der erste Jahrgang die Einrichtung.
Hauptsponsor des Projekts: die IG BAU-Stiftung Soziale Gesellschaft – Nachhaltige Entwicklung. Darüber hinaus unterstützte unter anderem auch die Deutsche Botschaft in Tansania das Projekt. Doch ohne vier fleißige Helfer wäre der Kraftakt nicht gelungen (unterste Reihe, ganz links). Die beiden IG BAU-Mitglieder sowie ihre zwei tansanischen Ansprechpartner vor Ort sind die Mutter und Väter des Erfolgs. Doch ihrWerk ist nun getan. Im Rahmen einer feierlichen Zeremonie übergaben sie die Schule an die Regierung und die Massai im Siedlungsgebiet nahe der Usambaraberge. Diese bedankten sich herzlich für die Unterstützung aus Deutschland und versprachen, den weiteren Ausbau der Schule voranzutreiben. Für die Zukunft wünschen sie sich unter anderem eine Mensa, um die Kinder vernünftig verpflegen zu können.
In einem Grußwort, welches Sabine Katzsche-Döring verlas, machte Klaus Wiesehügel, Präsident der IG BAU-Stiftung, noch einmal deutlich, warum der Bau der Schule unterstützenswert war: „Bildung ist ein wesentlicher Faktor zur Bekämpfung von Armut. Bildung ist der Schlüssel für eine gute berufliche Zukunft – und für eine gerechte Gesellschaft. Jedes Kind, alle Jungen und Mädchen, sollen lernen können. Denn Bildung ist ein Grundrecht. Es freut mich zu sehen, dass die Schule in Mnazi zur Verwirklichung dieses Grundrechts beiträgt.“
Hauptsponsor des Projekts: die IG BAU-Stiftung Soziale Gesellschaft – Nachhaltige Entwicklung. Darüber hinaus unterstützte unter anderem auch die Deutsche Botschaft in Tansania das Projekt. Doch ohne vier fleißige Helfer wäre der Kraftakt nicht gelungen (unterste Reihe, ganz links). Die beiden IG BAU-Mitglieder sowie ihre zwei tansanischen Ansprechpartner vor Ort sind die Mutter und Väter des Erfolgs. Doch ihrWerk ist nun getan. Im Rahmen einer feierlichen Zeremonie übergaben sie die Schule an die Regierung und die Massai im Siedlungsgebiet nahe der Usambaraberge. Diese bedankten sich herzlich für die Unterstützung aus Deutschland und versprachen, den weiteren Ausbau der Schule voranzutreiben. Für die Zukunft wünschen sie sich unter anderem eine Mensa, um die Kinder vernünftig verpflegen zu können.
In einem Grußwort, welches Sabine Katzsche-Döring verlas, machte Klaus Wiesehügel, Präsident der IG BAU-Stiftung, noch einmal deutlich, warum der Bau der Schule unterstützenswert war: „Bildung ist ein wesentlicher Faktor zur Bekämpfung von Armut. Bildung ist der Schlüssel für eine gute berufliche Zukunft – und für eine gerechte Gesellschaft. Jedes Kind, alle Jungen und Mädchen, sollen lernen können. Denn Bildung ist ein Grundrecht. Es freut mich zu sehen, dass die Schule in Mnazi zur Verwirklichung dieses Grundrechts beiträgt.“