Mit neuen Zielen gehen die Senior*innen ins Jahr 2021

Mit der Verschiebung des 23. Ordentlichen Gewerkschaftstages von September 2021 auf September 2022 haben nun neben allen anderen Gremien auch die Personengruppen wie die Senior*innen die Möglichkeit, ihre Vorstände satzungsgemäß zu wählen. Das wird im Verlaufe des Jahres hoffentlich wieder in Präsenzveranstaltungen der Fall sein. Bis dahin bleiben die gewählten Vorstände im Amt. Die bereits in 2020 durchgeführten Wahlen behalten ihre Gültigkeit, ebenso auch die in diesen Wahlen gestellten Anträge und Beschlüsse. Die neugewählten Bezirksseniorenvorstände haben bereits ihre Arbeit aufgenommen.

Der Bundesseniorenvorstand wird nun, nach der Festlegung des neuen Termins für den 23. Ordentlichen Gewerkschaftstag, einen neuen Terminplan für die noch ausstehenden Bezirksseniorenkonferenzen und die 8. Bundesseniorenkonferenz erarbeiten und im nächsten Senior*innen-Infobrief allen Bezirksseniorenvorständen mitteilen.

Mit den geplanten 22. Bundesseniorentreffen in Göhren auf der Insel Rügen im Juni und September 2021 hoffen die Mitglieder des Bundesseniorenvorstandes auf eine Neubelebung der beliebten Begegnungen von Senior*innen unserer Gewerkschaft aus allen Teilen Deutschlands. Die große Zahl der Anmeldungen macht Hoffnung auf ein gutes Gelingen und dass wieder Reisen möglich sind.

Text: Elke Garbe, 23. Februar 2021