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Steine- und Erden-Industrie Baden-Württemberg: Keine Einigung in dritter Verhandlung
Die Arbeitgeber*innen: Diese legten nur ein "umgestaltetes" Angebot vor, welches unannehmbar war: Entgelterhöhung unter 1 Prozent und eine nicht bezifferte Einmalzahlung. Die Arbeitgeber*innen bekundeten ein Volumen von 2 Prozent. Die angebotene Einmalzahlung konnte zudem rechtlich, steuerlich und sozialversicherungspflichtig nicht schlüssig genug dargelegt werden.
Die IG BAU: Die angebotene Entgelterhöhung ist nicht akzeptabel. Die hohe Leistung und Produktivität der Beschäftigten muss besser honoriert werden. Die IG BAU verlangt Rechtssicherheit für ihre Mitglieder und faire Entgelt erhöhungen in der Steine- und Erden-Industrie Baden-Württemberg. Wie geht es weiter? Die Tarifverhandlungen werden am 14. Juli 2020 fortgesetzt. Die IG BAU-Mitglieder entscheiden über den Weg, den wir gehen wollen. Noch-Nicht-Mitglieder entscheiden über die Stärkung ihrer Gewerkschaft oder der Arbeitgeber*innenseite.
Wir rufen alle Noch-Nicht-Mitglieder auf, sich unserer erfolgreichen Gemeinschaft anzuschließen, um die Zukunft unserer Arbeit zu fairen Tariflöhnen mitzugestalten!