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Was ist, wenn es mir passiert: Tipps für Beschäftigte mit (drohender) Behinderung

Mann mit Hörgerät
(Foto: Tim Mossholder / Unsplash)
29.11.2024
Arbeit

Am 3. Dezember ist der Internationale Tag der Menschen mit Behinderung. Viele denken bei Behinderung an Menschen im Rollstuhl oder mit einer geistigen Behinderung. Dabei reicht das Spektrum weiter. Grund für eine Behinderung können beispielsweise eine überstandene Krebserkrankung, Diabetes, Depressionen, Neurodermitis oder ein Tinnitus sein.

Und: Ein Großteil der behinderten Menschen wurde nicht mit der Behinderung geboren, sondern hat sie im Laufe des Berufslebens bekommen. Eine Behinderung kann durch die Arbeit entstehen oder einen Unfall in der Freizeit. In den meisten Fällen geht die Behinderung auf eine chronische Krankheit zurück. Wegen der hohen Arbeitsbelastung nehmen Behinderungen aufgrund von psychischen Erkrankungen stark zu.

Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) bietet Beschäftigten mit (drohender) Behinderung eine Broschüre an, um wichtige Fragen zu klären, etwa: Was bedeutet Grad der Behinderung? Wo bekomme ich Unterstützung bei längerer Erkrankung? Was bedeutet betriebliches Eingliederungsmanagement? Die Broschüre kann kostenlos heruntergeladen werden:

Broschüre "Was ist, wenn es mir passiert? Tipps für Beschäftigte mit (drohender) Behinderung"