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Aktiv für ein gerechtes und solidarisches Miteinander
15.11.2018
E wie Ehrenamt
In der Auseinandersetzung mit dem Thema Rechtspopulismus und der Frage, wie wir uns eine solidarische und gerechte Welt vorstellen, wurde sehr schnell deutlich: Rechtspopulismus und gewerkschaftliche Wertvorstellungen passen nicht zusammen! Sie stehen sich konträr gegenüber.
Gemeinsam haben wir während des Workshops unsere Projektideen weiterentwickelt: Wie können wir vor Ort, in unseren Heimatbezirken, weiter aktiv für eine solidarische, gerechte und friedliche Welt ohne Ausgrenzung eintreten? Dabei wurden sehr unterschiedliche Ideen entwickelt wie z.B. ein Argumentationstraining gegen rechtsextreme Parolen, das Sichtbarmachen von Diskriminierungen, Präsentationen der Arbeit des Projektes „Die Mitmachscouts“ in den Bezirksverbänden, Aushänge gegen Hassparolen u.a. fürs Schwarze Brett im Betrieb.
Am Ende sind wir alle mit vielen konkreten Vorhaben und Aufgaben für die nächsten Monate nach Hause gefahren und freuen uns darauf, unsere Vorhaben konkret vor Ort umzusetzen!
Gemeinsam haben wir während des Workshops unsere Projektideen weiterentwickelt: Wie können wir vor Ort, in unseren Heimatbezirken, weiter aktiv für eine solidarische, gerechte und friedliche Welt ohne Ausgrenzung eintreten? Dabei wurden sehr unterschiedliche Ideen entwickelt wie z.B. ein Argumentationstraining gegen rechtsextreme Parolen, das Sichtbarmachen von Diskriminierungen, Präsentationen der Arbeit des Projektes „Die Mitmachscouts“ in den Bezirksverbänden, Aushänge gegen Hassparolen u.a. fürs Schwarze Brett im Betrieb.
Am Ende sind wir alle mit vielen konkreten Vorhaben und Aufgaben für die nächsten Monate nach Hause gefahren und freuen uns darauf, unsere Vorhaben konkret vor Ort umzusetzen!