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Die Mitmachscouts starten in Weser-Ems und Niedersachsen
11.04.2019
E wie Ehrenamt
Zunächst ging es darum, was jede*r Einzelne mit dem Begriff „rechts“ verbindet und wie wir als IG BAU mit dem Themen „Rechtspopulismus“ und „Rechtsextremismus“ umgehen wollen. Hier entwickelten sich bereits spannende Diskussionen. Es wurde deutlich, wie sehr uns das Thema unter den Nägeln brennt. Es zeigte sich auch, dass es nicht immer leicht ist, sich klar abzugrenzen und gute Antworten zu finden. Aber genau deshalb ist es wichtig, diese Diskussion zu führen. In einem zweiten Schritt haben wir uns dann mit unserer Vision einer gerechten, solidarischen Welt auseinandergesetzt: Wie stellen wir uns eine lebenswerte durch ein faires Miteinander geprägte Welt vor?
Ausgehend von den Diskussionsergebnissen ging es darum, Schritte zu überlegen, wie wir als Organisation sichtbar machen können, wofür wir stehen und wie wir uns zu rechtspopulistischen Gedanken und Handeln verhalten wollen. Die Teilnehmenden entwickelten konkrete Projektideen, die sie vor Ort in ihren Bezirksverbänden und Betrieben umsetzen wollen. Am Ende des Workshops hatten die meisten Kolleginnen und Kollegen sich bereits die ersten Schritte zur Umsetzung ihrer Projekte überlegt und da, wo es möglich war, erste Vereinbarungen getroffen. Hochmotiviert sind alle nach Hause gefahren. Im Juli treffen wir uns zum zweiten Workshop und können dann auch auf die ersten Zwischenergebnisse schauen.
Ausgehend von den Diskussionsergebnissen ging es darum, Schritte zu überlegen, wie wir als Organisation sichtbar machen können, wofür wir stehen und wie wir uns zu rechtspopulistischen Gedanken und Handeln verhalten wollen. Die Teilnehmenden entwickelten konkrete Projektideen, die sie vor Ort in ihren Bezirksverbänden und Betrieben umsetzen wollen. Am Ende des Workshops hatten die meisten Kolleginnen und Kollegen sich bereits die ersten Schritte zur Umsetzung ihrer Projekte überlegt und da, wo es möglich war, erste Vereinbarungen getroffen. Hochmotiviert sind alle nach Hause gefahren. Im Juli treffen wir uns zum zweiten Workshop und können dann auch auf die ersten Zwischenergebnisse schauen.