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Es gibt noch viel zu tun...
11.07.2018
Frauen
Im privaten Bereich bereitet die Digitalisierung den Frauen viel Vergnügen. Auf vieles möchten die IG BAU-Kolleginnen nicht mehr verzichten: Internet, Navi, WhatsApp, mobil telefonieren, Fotografieren und Musik hören.
Problematischer sehen sie die Auswirkungen am Arbeitsplatz. Flexibilisierung und indirekte Steuerung. Zielvorgaben, enge Zeitplanung und ständige Erreichbarkeit führen oft zu Leistungsdruck, Entgrenzung von Arbeit und Freizeit sowie zu unbezahlten Überstunden.
Die Frauen fürchten mehr prekäre Beschäftigung, fehlende soziale Kontakte und Stellenabbau in großen Maß. „Die Technik ist nicht das Problem, sondern die Haltung, mit der wir mit ihr umgehen“, lautete ein weiteres Resümee der Kolleginnen.
Vieles muss sich ändern. So könnte die steigende Produktivität genutzt werden zur Arbeitszeitverkürzung, und soziale Sicherung für alle über ein Bedingungsloses Grundeinkommen. Statt immer mehr Anhäufung von Kapital bei Wenigen, plädieren sie für eine nachhaltige Produktion mit dem Ziel eines guten Lebens für alle.
Problematischer sehen sie die Auswirkungen am Arbeitsplatz. Flexibilisierung und indirekte Steuerung. Zielvorgaben, enge Zeitplanung und ständige Erreichbarkeit führen oft zu Leistungsdruck, Entgrenzung von Arbeit und Freizeit sowie zu unbezahlten Überstunden.
Die Frauen fürchten mehr prekäre Beschäftigung, fehlende soziale Kontakte und Stellenabbau in großen Maß. „Die Technik ist nicht das Problem, sondern die Haltung, mit der wir mit ihr umgehen“, lautete ein weiteres Resümee der Kolleginnen.
Vieles muss sich ändern. So könnte die steigende Produktivität genutzt werden zur Arbeitszeitverkürzung, und soziale Sicherung für alle über ein Bedingungsloses Grundeinkommen. Statt immer mehr Anhäufung von Kapital bei Wenigen, plädieren sie für eine nachhaltige Produktion mit dem Ziel eines guten Lebens für alle.