Seitenpfad:
Kicken gegen Rassismus
26.09.2016
Azubis & junge Beschäftigte
Insgesamt beteiligten sich 18 Teams aus je sechs Spielern - eine bunte Mischung aus Freizeitkickern, Flüchtlingen, Jugendorganisationen und antirassistischen Initiativen. Zu Beginn des Turniers wurden in einer Rede die rassistischen Ausschreitungen und Brandanschläge gegen Flüchtlinge thematisiert und zum Widerstand gegen Rassismus aufgerufen.
Danach gingen die Spiele in vier Gruppen los. Unser Team konnte in der Gruppenphase zweimal gewinnen, ein Unentschieden erringen und verlor einmal knapp. So scheiterte ein Weiterkommen in die Endrunde nur am schlechteren Torverhältnis.
Die Enttäuschung darüber hielt sich aber in Grenzen, schließlich stand der Spaß und das faire sportliche Miteinander im Mittelpunkt. Alle Spieler und Fans des Teams der Jungen BAU waren sich einig, dass wir nächstes Jahr wieder das „Kicken gegen Rassismus“ unterstützen und mit einem eigenen Team antreten werden.
Danach gingen die Spiele in vier Gruppen los. Unser Team konnte in der Gruppenphase zweimal gewinnen, ein Unentschieden erringen und verlor einmal knapp. So scheiterte ein Weiterkommen in die Endrunde nur am schlechteren Torverhältnis.
Die Enttäuschung darüber hielt sich aber in Grenzen, schließlich stand der Spaß und das faire sportliche Miteinander im Mittelpunkt. Alle Spieler und Fans des Teams der Jungen BAU waren sich einig, dass wir nächstes Jahr wieder das „Kicken gegen Rassismus“ unterstützen und mit einem eigenen Team antreten werden.