Pressemitteilungen 2024

Hohe Beteiligung in der ersten Woche. Der Kampfeswille der Baubeschäftigten nimmt immer mehr zu.

IG BAU-Chef Feiger reagiert auf jüngste Äußerungen der Arbeitgeber*innen; "Keine Verhandlungen über die Medien".

Unternehmensverbände im Bauhauptgewerbe haben Schlichterspruch abgelehnt.

IG BAU-Chef Robert Feiger spricht zum 1. Mai auf dem Domshof in Bremen. Tarifpolitik ist dabei ein wichtiges Thema.

Arbeitgeber entscheiden jetzt, ob es im Bauhauptgewerbe zum Streik kommt.

IG BAU stellt Forderung für anstehende Tarifrunde auf. Alle Lohngruppen sollen drei Euro pro Stunde mehr bekommen.

Am 28. April ist Workers‘ Memorial Day. Das diesjährige Motto: "Lass Dich nicht verbrennen, wenn Hitze zur Qual wird".

Vorschlag: 250 Euro plus 4,15 Prozent (Ost: 4,95 Prozent) mehr pro Monat. Laufzeit beträgt zwei Jahre.

Beschäftigte aus ganz Deutschland werden die IG BAU-Verhandlungskommission lautstark unterstützen.

Der Wohnungsbau steckt tief in der Krise. Die Folgen davon werden die deutsche Wirtschaft insgesamt hart treffen. Davor haben Experten auf dem Wohnungsbau-Tag gewarnt. Zwei...

IG BAU: "Arbeitgeber müssen endlich ein verhandlungsfähiges Angebot auf den Tisch legen". Streik droht.

Bautarifverhandlungen gehen am 9. April in die dritte Runde. Schlichtung droht.

Im Jahr 2023 haben die ausländischen Saisonbeschäftigten teilweise wieder unter unzumutbaren Bedingungen gearbeitet. Auch erste Lichtblicke sind im Jahresbericht verzeichnet.

Ärztekommission gibt Empfehlung ab. IG BAU rät allen Betroffenen, Schutzkleidung zu verwenden.

Bauunternehmer wollen drei Prozent mehr Einkommen zahlen und Leiharbeit einführen. Keine Einigung nach zweiter Verhandlungsrunde. Stimmung am Bau kocht langsam hoch.

Gewerkschaft schreibt Brief an Bundeslandwirtschaftsminister und weist Forderung Belgiens zurück.

Tarifverhandlungen im Bauhauptgewerbe haben begonnen. Kein Angebot der Unternehmer.

Erste Tarifverhandlung für den öffentlichen Dienst erfolglos beendet. IG Bau-Aktionen in ganz Hessen.

IG BAU verleiht mit weiteren Gewerkschaften Forderung von 10,5 Prozent, mindestens 500 Euro, Nachdruck.

Landwirtschaftsgewerkschaften aus Rumänien, Polen, Bulgarien und Deutschland unterzeichnen Kooperationsabkommen.